Exklusiver Leser-Test: Dremel 3D-Drucker Idea Builder Single Extruder

Exklusiver Leser-Test: Dremel 3D-Drucker Idea Builder Single Extruder

Elf Exklusiv-Tester druckten mit dem Dremel 3D Idea Builder Single Extruder, was das Zeug hielt.Objekte, Ersatzteile oder Skulpturen einfach drucken statt teuer und langwierig produzieren: Produktdesigner oder Profi-Modellbauer nutzen dafür schon 3D-Drucker. Was diese faszinierenden Geräte schon jetzt alles leisten, testen elf ausgewählte COMPUTER BILD-Leser ausgiebig selbst – zusammen mitConradhat COMPUTER BILD dafür den 3D-Drucker Dremel 3D Idea Builder Single Extruder im Wert von 1.000 Euro ausgewählt. Jetzt äußerten die Leser ihr endgültige Meinung über das Gerät.Schick und durchdachtDer 3D Drucker macht viel her – von zehn Testern gab es für das Design die volle Punktzahl, am Ende stehen daher4,9 Sterneim Durchschnitt. „Das LED-Band ist das Highlight“, freut sichMarkus Wallenbornüber die Beleuchtung im Drucker.Sebastian Schäferbescheinigt dem Hersteller, dass er sich beim Design und der Materialauswahl viele Gedanken gemacht hat.Erfolgreicher Druck: Sebastian Schäfer freut sich über seine Ergebnisse.Größe und Design: 4,9 SterneJutta Christmann (20): 4 Sterne„In meinen Augen hätte der Drucker für sein Bauvolumen gerne kleiner ausfallen können. Das Design wirkt etwas werkstattmäßig und könnte für ein zu Hause schöner designed worden sein. Insbesondere das graue Plastik als Grundkörper wirkt nicht so schön.“Michael Lengersdorf (30): 5 Sterne„Größe und Design sind für den Hausbedarf sehr ansprechend. Die Kombination aus Grau und Blau sieht schick aus und gefällt.“Christian Schmitt (29): 5 Sterne„Die Größe des Druckers und das Design sind sehr ansprechend gewählt. Das Druckergehäuse ist weder zu groß, noch zu klein und bietet im Innenraum ausreichend Platz für eine weitere Filamentspule.“Markus Wallenborn (31): 5 Sterne„Am Drucker ist nichts, was drumherum stören könnte. Das LED-Band ist das Highlight, das den Drucker noch schöner macht. Man kann Objekte schön auf dem Drucker platzieren oder für den Spontandruck das Notebook drauf stellen.“Sebastian Schäfer (37): 5 Sterne„Der 3D-Drucker ist nur wenig größer als mein All-In-One-Drucker und daher erstaunlich kompakt. Das Design spiegelt das wieder, was man von einem 3D-Drucker von Dremel erwartet. Kleine Details im Design und der Materialauswahl lassen erkennen, dass sich hier ein Team viele Gedanken gemacht hat. Auch die Beleuchtung der Druckplatte im passenden Blau stimmt mit dem restlichen Design überein – mir gefällt es.“Das Finale UrteilDie Zufriedenheit bei den Testern war hoch – nur ein Leser vergab weniger als vier Sterne. So überzeugtMarvin Schelldie einfache Handhabung und die guten Druckergebnisse, die negative Aspekte wie das erschwerte Entfernen von Bauteilen überwiegen. „Dank der Beispielobjekte erzielt man schnell Erfolg – trotzdem braucht man viel Übung, um erstellte Objekte druckbar zu machen“, gibtHans Georg Kepplerzu bedenken. Insgesamt erhält der 3D-Drucker von den Testern4,3 Sterne.Gesamtbewertung: 4,3 SterneJutta Christmann (49): 5 Sterne„Der Dremel 3D Drucker ist eine lohnenswerte Anschaffung für jede Person, die Spaß an Technik hat. Die Ergebnisse sind schnell und sauber und können sich sehen lassen. Um Dinge auszudrucken, muss man kein Fachmann sein, es ist auch für Laien nahezu selbsterklärend. Es macht immer wieder Spaß, mit dem Drucker neue Dinge auszuprobieren und an der neuen Technologie teilzuhaben.“Marvin Schell (22): 5 Sterne„Der Drucker überzeugt durch seine einfache Bedienung und bietet sowohl für erfahrene Nutzer als auch für Anfänger genügend Potenzial, seine Ideen zu verwirklichen. Die Vorteile der einfachen Bedienung und Handhabung sowie die guten Druckergebnisse überwiegen die Nachteile wie das schwierige Entfernen von Bauteilen nach dem Drucken und die englische Menüführung deutlich.“Peter Freimann (49): 4 Sterne„Der 3D-Drucker ist ein rundum gelungenes Produkt, das im Großen und Ganzen keine Wünsche offen lässt. Verarbeitung, Bedienung und Design sind einfach spitze, die einzigen Minuspunkte bekommt der Drucker für die zu lange Druckdauer, den zu weichen Spatel und die etwas zu hohe Geräuschkulisse. Auch das Filament könnte etwas günstiger sein.“Sebastian Schäfer (37): 4 Sterne„Das Produkt ist von vorne bis hinten durchdacht und auf Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit getrimmt. Wenn es ein Beispiel für das Mini-Max-Prinzip gibt, dann der Dremel. Dieser liefert eine Druckqualität ab, die man im 1000 Euro-Segment sonst nicht findet – insbesondere, wenn man die Auflösung auf „fein“ stellt. Hinzu kommt noch, dass es sich um ein Gerät mit Vollverschalung handelt, das Staub und neugierige Finger von den Drucken fernhält und zudem die Geräuschkulisse etwas dämpft. Der Drucker ist eine Kaufempfehlung für alle, die mit dem 3D-Druck loslegen wollen, sich bislang aber immer gescheut haben.“Hans Georg Keppler (59): 4 Sterne„Mit dem Idea Builder ist es Dremel gelungen, einen sehr anwenderfreundlichen 3D-Drucker zu schaffen, der speziell auch für Anfänger geeignet ist. Alles wird klar und verständlich erklärt, die Bedienung von Drucker und Software ist toll gelöst. Dank der Beispielobjekte erzielt man schnell einen ersten Erfolg. Man braucht jedoch trotzdem viel Übung, um selbst erstellte Objekte druckbar zu machen. Probleme hat der Drucker nämlich vor allem beim Drucken von Stützstrukturen, kleinen Objekten, steilen Überhängen und Objekten mit großer länglicher Bodenfläche.“Dremel 3D-Drucker: Die Test-KategorienAusstattung/Zubehör: 5 SterneDer 3D-Drucker von Dremel kommt mit Vollausstattung –Mark Schimmervermisst nichts: „Es sind alle Spezialwerkzeuge dabei, die man braucht.“ AuchChristian Schmittist begeistert: „Besonders die mitgelieferte Filament-Rolle als auch die Speicherkarte und das USB-Kabel haben sich als sehr hilfreich rausgestellt – das Filament muss man bei den meisten anderen 3D-Druckern separat kaufen.“ Sogar das Teststück, mit dem der Hersteller die Funktionsfähigkeit testet, ist wieMarkus Wallenbornbemerkt im Lieferumfang enthalten. Die Konsequenz aus dem mitgelieferten Zubehör:5 Sterne!Bedienungsanleitung/Einführung: 4,5 SterneKurzanleitung und Bedienhandbuch erleichtern den Einstieg bei jedem technischen Gerät, gerade bei einem neuartigen Gerät wie einem 3D-Drucker. Die schriftlichen Einweisungen von Dremel sind gut – aber nicht perfekt. „Die Handbücher sind bis auf eine Abweichung sehr detailliert, gut verständlich geschrieben und wurden offensichtlich professionell übersetzt“, freut sichMark Schimmer. FürJutta Christmannist die Kurzanleitung genau so, wie sie sein sollte, um einem Technik-Laien den Aufbau zu erleichtern. Die Leser geben der Anleitung4,5 Sterneim Durchschnitt.Aufbau und Inbetriebnahme: 4,5 SterneWie einfach fällt das erste Starten des 3D-Druckers? Dank Vormontage macht es Dremel den Nutzern möglichst einfach, auch wenn ein paar Tester Kleinigkeiten bemängelten. „Die Einrichtung des Druckers ist sehr einfach – nur leider war ein kurzer Filament-Rest im Druckkopf festgeklemmt“, begründetHans Georg Kepplerdie Vergabe von 4 Sternen.Leon Pohlärgerte, dass die Kurzanleitung davon ausgeht, dass kein Filament im Druckkopfeingang steckt. Weitere Probleme gab es nicht – und damit insgesamt4,5 Sterne.Anschlüsse: 4,6 SterneDer 3D Idea Builder lässt sich per USB an den PC anschließen, ein direkter Druck mittels SD-Karte ist ebenfalls möglich. Das beurteilen die Tester unterschiedlich, wobei keiner weniger als 4 Sterne vergibt. „Für 5 Sterne fehlt mir ein WLAN oder ein LAN-Anschluss“, begründetLeon Pohlseine Punktevergabe.Jürgen de Vriessieht es nicht als Problem an, dass WLAN fehlt, da man sowieso vor jedem Druckvorgang den Druckkopf justieren sollte und die Anfangsphase des Drucks überwachen muss. Im Durchschnitt entschieden sich die Leser für4,6 Sterne.Software: 3,5 SterneAuf der mitgelieferten SD-Karte befindet sich ein Programm zum umwandeln von 3D-Dateien – aber es nicht in der aktuellen Version. Die aktuelle Version ist auf der Dremel-Webseite verfügbar, lautJutta Christmannallerdings ganz einfach zu finden. „Möchte man eigene 3D-Modelle erstellen und bearbeiten ist man auf Fremdsoftware angewiesen, die man erst herunterladen muss“, kritisiertChristian Schmitt. In der Test-Kategorie Software muss sich der Dremel-3D-Drucker mit3,5 Sternenim Schnitt begnügen.Touch-Display: 4,6 SterneDer Touchscreen des 3D-Drucker überzeugt mit genauer Bedienung und vielen Informationen.Mark Schimmerstellt fest: „Die Logik der Druckermenüs und die Erreichbarkeit der Funktionen ist sehr durchdacht und intuitiv.“Leon Pohlüberraschte die hohe Auflösung des Displays, ärgert sich jedoch über die etwas ungenaue Vorhersage der Dauer des Druckens, die in seinem Test um 23 Prozent abwich. Andere Punkte hatten die Tester nicht zu bemängeln: Am Ende stehen4,6 Sterneinsgesamt.Bedienung: 4,5 Sterne„Auch Anfänger finden sich im einfachen und strukturierten Menü ohne große Probleme zurecht“, stelltChristian Schmittfest. Negativ viel allerdings auf, dass sich die Sprache trotz verfügbaren Menü-Punkts nicht auf Deutsch umstellen ließ.Mark Schimmerempfindet die Logik der Menüs als intuitiv und auch dem fünfjährigen Sohn vonSebastian Schäfergelang es, einen 3D-Druck zu starten. Da außer der Sprache keine Probleme auftraten, entschied sich die Mehrheit der Tester für 5 Sterne, was in einer Durchschnittspunktzahl von4,5 Sternenmündete.Erstellvorgang eines Druckobjekts: 3,8 SterneLeon Pohlbenötigte eine Einarbeitungszeit von 30 bis 45 Minuten, bis er mit der Software problemlos klar kam, um Objekte für den Druck zu fertigen. „Zum erstellen eigener Modelle gibt es leider keine Hilfe“, bemängeltMichael Lengersdorf.Christian Schmittempfand den Vorgang als sehr unkompliziert und hatte bereits eine Stunde nach dem Aufstellen des 3D-Druckers sein erstes ausgedrucktes Modell in der Hand – einen Würfel. Die Punkteverteilung zeigt sehr unterschiedliche Wahrnehmungen: Von zwei bis fünf Sternen ist alles dabei. Insgesamt gibt es3,8 Sterne.Druckvorgang: 4 Sterne„Durch das Design ist es kaum möglich, den Druckverlauf negativ zu beeinflussen – aber man sollte die Druckplattform mit Alkohol reinigen, um einen problemlosen Druck zu gewährleisten“, begründetSebastian Schäferseine positive Meinung zum Druckvorgang.Hans Georg Kepplerhatte am Anfang mehrere Druckfehler, hatte dann irgendwann „den Dreh raus“. Viel Freude bereitete die Möglichkeit, den Druck durch die Frontscheibe und die LED-Beleuchtung beobachten zu können. Im Schnitt erhielt der Druckvorgang4 Sternevon den elf Testern.Druckgeschwindigkeit: 4,2 SterneIm Vergleich zu einem Drucker, der etwa die Hälfte kostet, war die Druckgeschwindigkeit beiMark Schimmerbeim 3D-Drucker von Dremel viermal so hoch. Ohne verfügbare Vergleichswerte von anderen Druckern kamJürgen de Vriesder Druckvorgang recht lang vor. „Bei den meisten Objekten war es so kurzweilig, das ich die größte Zeit des Druckvorgangs vor dem Drucker saߓ, urteiltMichael Lengersdorf, der damit die Einstellung der meisten Leser wiedergibt, die durchschnittlich4,2 Sterneverteilten.Druckergebnis (Qualität, Detailtiefe und Präzision): 3,5 SterneDas Druckergebnis bewerteten die Tester mit3,5 Sternen: „Auch in der feinsten Auflösung ist das Druckergebnis nicht 100 Prozent zufriedenstellend. Mit der Detailgenauigkeit war ich aber sehr zufrieden, man erkennt auch feinste Nuancen sehr gut“, stelltMarvin Schellfest.Peter Freimanngelang es, passgenaue Legosteine und Einzelteile für einen Flieger zu drucken. Teilweise dünne Fäden und Unregelmäßigkeiten ließen sich von den Lesern mit einer kleinen Feile leicht beseitigen, schwer fiel dagegen das Lösen der Drucke von der Druckplatte.Maximalgröße der Druckobjekte: 4,7 SterneDer Dremel 3D-Drucker kann große Objekte drucken – was sich auch in der durchschnittlichen Wertung von4,7 Sternenwiderspiegelt. „Für Heimanwender ist die Größe vollkommen ausreichend und falls es doch mal größer sein soll, lässt sich das Objekt leicht in mehrere Teile splitten und anschließend wieder zusammenfügen“, hatMarkus Wallenbornnur lobende Worte übrig.Michael Lengersdorfgibt zu bedenken, das der Druck größerer Objekte aufgrund des mehr verbrauchten Filaments teuer werden kann.Filament: 4,5 SterneDank der Befestigung des Filaments im Inneren und der Führung über Röhrchen zum Druckkopf ist das Einlegen von neuem Filament einfach. „Die Qualität ist vergleichbar mit marktüblichen PLA-Filamenten“, stelltSebastian Schäferfest. Nach dem Abkühlen bemerkten die Leser eine hohe Härte und Stabilität.4,5 Sternezeugen von einem solidem Material.Ergiebigkeit: 4,5 Sterne„Da der nicht sichtbare Bereich nicht massiv, sondern als Gitternetz aufgebaut wird, ist der Filamentverbrauch recht gering“, freut sichLeon Pohl. Für ein 8x8x8 Zentimeter großes Bauteil hatMichael Lengersdorfnur 5 von 500 Meter Filament verbraucht. Hans Georg Keppler wünscht sich, dass sich das für Stützkonstruktionen und Fehldrucke verwendete Material recyceln lässt. Die Ergiebigkeit bewerten die Exklusiv-Tester mit4,5 Sternen.Materialauswahl und Verarbeitung des Druckers: 3,8 SterneObwohlJutta Christmanndie Verarbeitung des Druckers gut gefällt, hat sie einen Punkt, der sie sehr stört: „Vorne und links sind keine Anschlagtaster für die Maximalposition verbaut, man kann also über die Maximalposition hinausfahren“. Keine Kritik ist vonSebastian Schäferzu hören: „ Kleine raffinierte Details am Gehäuse machen die Arbeit mit dem Gerät zur Freude – hier ist alles richtig gemacht worden“. Da nicht allen Testern die Kunststoffelemente gefielen, landet der Drucker in dieser Kategorie bei3,8 Sternen.Geräuschpegel: 3,6 SterneBei der Bewertung des Geräuschpegels (Durchschnitt:3,6 Sterne) legten die Tester unterschiedliche Voraussetzungen zu Grunde – einige verglichen ihn mit Tintenstrahl-Druckern, andere maßen ihn am lautlosen Drucken. Dementsprechend variabel sind Meinungen: WährendChristian Schmittaufgrund der verhältnismäßig geringen Lautstärke 5 Sterne vergibt, hatMarkus Wallenbornnur 2 Sterne übrig, weil ihn die durchgängigen Geräusche während des Druckvorgangs stören.Geruchsentwicklung: 4,5 SterneDie Geruchsentwicklung des Dremel Idea Builder ist so gering, dass er für einige Tester wieMichael Lengersdorfnicht wahrnehmbar war.Hans Georg Kepplerwar vom kaum merkbaren Geruch positiv überrascht und hat beim Schmelzen von Plastik einen größer Gestank erwartet. Dementsprechend ist auch die Gesamtbewertung der Test-Kategorie:4,5 Sterne.Reinigung und Wartung: 4,3 SterneDas Warten und Reinigen des Druckers verursachte kaum Schwierigkeiten, bleibt aber auch nicht komplett aus und wurde von den Lesern mit4,3 Sternenbewertet.Sebastian Schäferreicht das mitgelieferte Zubehör nicht ganz aus: „Das Werkzeug zum Entfernen der Druckergebnisse ist nicht zu gebrauchen, ich empfehle den vorsichtigen Einsatz eines stabilen Ceranfeldschabers“.Design und Größe: 4,9 SterneDer 3D Drucker macht viel her – von zehn Testern gab es für das Design die volle Punktzahl, am Ende stehen daher4,9 Sterneim Durchschnitt. „Das LED-Band ist das Highlight“, freut sichMarkus Wallenbornüber die Beleuchtung im Drucker.Sebastian Schäferbescheinigt dem Hersteller, dass er sich beim Design und der Materialauswahl viele Gedanken gemacht hat.Gesamtbewertung: 4,3 SterneDie Zufriedenheit bei den Testern war hoch – nur ein Leser vergab weniger als vier Sterne. So überzeugtMarvin Schelldie einfache Handhabung und die guten Druckergebnisse, die negative Aspekte wie das erschwerte Entfernen von Bauteilen überwiegen. „Dank der Beispielobjekte erzielt man schnell Erfolg – trotzdem braucht man viel Übung, um erstellte Objekte druckbar zu machen“, gibtHans Georg Kepplerzu bedenken. Insgesamt erhält der 3D-Drucker von den Testern4,3 Sterne.Das kann der Dremel 3D-DruckerDer kompakte Drucker (48,4x40 x33,5 Zentimeter) lässt sich über einen farbigen 3,5-Zoll-Touchscreen bedienen, die integrierte Software ermöglicht eine einfache Objektgestaltung. Vor dem Drucken schauen Sie Ihr Werk auf dem Display an. Der Dremel druckt mit Plastikstreifen, die er dafür zum sogenannten Filament schmilzt. Die Drucker-Software installieren Sie auf einem PC und planen dort Ihr Modell und senden es an den Drucker. Klasse: Im Gegensatz zu anderen 3D-Druckern ist der Druckkopf beim Dremel bereits montiert.

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